Soeben haben wir http://www.veloclub-huenenberg.ch online gestellt.

veloclub

Es handelt sich hier um ein schönes Beispiel für eine Vereinsseite via InstantWeb, in diesem Fall inklusive Gästebuch.

Die Galerie wird in Kürze durch den Kunden selbst gefüllt. Dafür ist der XML Editor gratis mitinstalliert worden. Als Besonderheit werden zukünftig noch einige pdf-Dateien dazukommen, die dann jeweils vom Vereinspräsidenten aktualisiert werden (Bereich Info). Dort sind ca. 10 pdf vorgesehen.

Mehr Infos zu Instantweb: www.InstantWeb48.com

Julia Siegert, Creative Director
CreaCity Group
a division of INTERTRADE ENTERPRISES

Switzerland / Europe:
INTERTRADE ENTERPRISES LTD
Blegistr.25 CH-6340 Baar
Phone: +41 44 5866974 :: Fax: +41 44 2742350
mailto:julia@creacity-group.com
Member of XING: http://www.xing.com/profile/Julia_Siegert

USA:
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5647 110th Avenue North
Royal Palm Beach, Florida 33411 USA
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1. Gleichgültiges Auftreten

Viele Verkäufer haben den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt noch nicht realisiert. Sie denken immer noch, dass der Kunde zu ihnen kommen muss und ja schließlich etwas von ihnen möchte. Ein großer Irrtum. Entsprechend wenig enthusiastisch sind sie auch in der Kommunikation mit ihren Kunden. Die Liebe zum Verkaufen – und damit die Fähigkeit zu begeistern – wird nur von wenigen gelebt. Nach meiner Erfahrung haben nur 10 Prozent der Verkäufer diese Einstellung.
Praxistipp: Spielen Sie Verkaufssituationen mental durch. Eine Technik, die im Spitzensport schon seit Jahren gang und gäbe ist. Versuchen Sie, die Dinge aus der Sicht des Kunden zu sehen. Nutzen Sie die Energie von Netzwerken: An Verkäuferstammtischen und in Marketingclubs haben Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Verkäufern kurzzuschließen und auszutauschen, ihre Begeisterung zu spüren – und sich davon anstecken zu lassen.

2. Innovationsfeindlichkeit

Was früher gut war, ist es auch heute noch. Nach dieser Weisheit verkaufen viele Verkäufer weiterhin im Stil der siebziger oder achtziger Jahre. Doch die Kunden haben sich verändert. Diesen Veränderungen muss auch der Verkauf Rechnung tragen. Die Reizüberflutung und Zahl der Werbebotschaften steigt kontinuierlich, deshalb muss sich der Verkäufer immer wieder etwas Neues einfallen lassen, den Kunden zu umwerben und sich mit seinem Angebot abzuheben.
Praxistipp: Überraschen Sie Ihren Kunden doch einmal mit einer anderen Art der Produktdarstellung. Statt ihm beispielsweise nur einen Prospekt mit den Eigenschaften des Produkts zu senden, könnten Sie ihm eine Broschüre zukommen lassen, die etwas über die innovative Geschichte des Produkts erzählt.

3. Wenig effektive Gesprächsführung

Viele Verkäufer scheitern hier, weil sie die falsche Fragetaktik einsetzen. Der schlimmste Fehler ist, geschlossene Fragen zu verwenden, also Fragen, auf die man lediglich mit „Ja“ oder „Nein“ antworten kann. Ein Beispiel: Wenn der Kunde den Laden betritt, fragen die meisten Verkäufer immer noch: „Kann ich Ihnen helfen?“. Und fast alle Kunden antworten mit „Nein“. Kommunikation beendet, Verkaufschance verschenkt. Besser ist hier: „Wofür interessieren Sie sich?“ oder „Was darf ich Ihnen zeigen?“ Damit beziehen Sie den Käufer in den Verkaufsprozess mit ein, geben ihm die Chance, seine Wünsche zu äußern und zum aktiven Kunden zu werden. Sie vermitteln ihm damit: Sie sind uns wichtig, wir nehmen Sie ernst. Vermeiden Sie Suggestivfragen, die den Kunden manipulieren im Stil von „Denken Sie nicht auch, dass….“. Diese aggressive Fragetechnik degradiert den Kunden zum Objekt; ein echter Dialog kommt nicht zu Stande, der Kunde fühlt sich überrumpelt und nicht ernst genommen. Und das ist keine gute Grundlage für eine dauerhafte und vertrauensvolle Kundenbeziehung.
Praxistipp: Verwenden Sie offene Fragen, beziehen Sie den Kunden in das Gespräch mit ein und zeigen Sie, dass Sie passende Lösungen für ihn suchen – und nicht einfach nur etwas los werden und wahllos an den Kunden bringen wollen.

4. Mangelnde Beharrlichkeit

Halten Sie den Kontakt zu Ihrem Kunden aufrecht: Suchen Sie den Dialog mit ihm; wenn er von Ihnen Informationsmaterial angefordert hat, melden Sie sich spätestens 3 Tage nach Aussendung bei ihm. Eine gute Methode, im Dialog zu bleiben, sind auch E-Mail-Newsletter, in denen Sie Ihren Kunden Produktneuheiten und Informatives aus Ihrem Hause oder zu Ihrer Produktwelt vermitteln.
Praxistipp: Nachhaken funktioniert nur dann, wenn Sie Ihre Aktivitäten nachvollziehbar machen. Dazu benötigen Sie keine aufwändigen Programme. Schon eine einfache Access-Datenbank gibt Ihnen die Möglichkeit, den Zeitpunkt der Kontakte sowie Maßnahmen und Vereinbarungen festzuhalten und zu analysieren. Und vergessen Sie nicht: Dranbleiben zählt! Geschäfte werden immer noch von Mensch zu Mensch gemacht!

5. Inflationärer Einsatz von Fachwissen

Fachwissen ist für einen guten Verkäufer eine Selbstverständlichkeit. Doch beim effektiven Verkauf kommt es darauf an, dieses gezielt und dosiert einzusetzen. Und nicht, wie es sehr oft geschieht, den Zuhörer mit einer Faktenlawine zu erdrücken. Produktdetails sind für Kunden oft nur von zweitrangigem Interesse – am wichtigsten ist meist, wie das Produkt für sie von Nutzen sein kann. Wo den Kunden wirklich „der Schuh drückt“, können Sie nur herausfinden, wenn Sie ihm aufmerksam zuhören und mithilfe von gezielten Fragen seine Wünsche ergründen.
Praxistipp: Daher heißt es aus Verkäufersicht: zu zwei Dritteln des Verkaufsgesprächs zuhören und nur zu einem Drittel selber reden. Weniger ist mehr!

Der Autor: Sascha Bartnitzki ist Experte für Verkauf und Kommunikation. Seit 1995 arbeitet er als Verkaufstrainer und Inhaber des Unternehmens IPT, Innovatives Personaltraining

Das Berufsleben ist von permanenter Kommunikation geprägt: überzeugen, motivieren, engagieren, kritisieren, moderieren. Doch nicht nur, was man sagt ist wichtig, sondern auch das Wie ist entscheidend. Durch adäquate Körpersprache kann Konfrontation vermieden und Kooperation hergestellt werden. Christian Püttjer und Uwe Schnierda geben Tipps für souveränes Auftreten. Nase-Nabel-Faktor, Körpertanz, Spanischer Reiter – Mit den Signalen der Körpersprache werden wir alltäglich konfrontiert. Diese Art der Kommunikation ohne Worte richtig zu deuten, ist jedoch nicht so einfach.Zwar fasziniert die Körpersprache die Menschen im allgemeinen, aber nur die wenigsten sind bisher tiefer in die Geheimnisse der nonverbalen Kommunikation eingedrungen. Dabei gewinnt die Körpersprache inzwischen nicht nur im privaten sondern auch zunehmend im beruflichen Bereich an Bedeutung. Die sich stark verändernde Berufswelt der letzten Jahre hat dazu geführt, dass die so genannten Soft Skills – persönliche Fähigkeiten, die nichts mit dem beruflichen Fachwissen zu tun haben – eine immer größere Wichtigkeit erlangen. Im Human Resources Management sind kommunikative Fähigkeiten und Teamarbeit gefragt.In der Berufswelt, aber auch im Privatleben müssen zwischenmenschliche Beziehungen aktiv gestaltet werden. Dabei spielen Verständnis und der gezielte Einsatz von Körpersprache eine zentrale Rolle.Die Karriere-Experten Christian Püttjer und Uwe Schnierda liefern das unentbehrliche Rüstzeug, damit in jeder beruflichen Situation Kompetenz und Souveränität ausgestrahlt werden kann. Ob es sich um Verkaufsgespräche, Beratungsgespräche, Kontaktaufnahme, Mitarbeitergespräche, Konferenzen oder Kritikgespräche mit Kunden, Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten handelt, die beiden Autoren weisen mit zahlreichen Übungen und über 40 Fotos den Weg zur richtigen Körpersprache für ein sicheres und erfolgreiches Auftreten im Beruf.

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Sehr gut nutzbar, aus der Praxis für die Praxis. Durch ein Register erschlossen, somit auch für schnelles Nachschlagen geeignet.Die – aktualisierte und erweiterte – Neuauflage bietet dem gestressten Schreibtischarbeiter neben Altbewährtem eine Reihe neuer Techniken und Kniffe: Projektpräsentation und -management, Selbstorganisation und Dokumentenverwaltung. Nicht lange lesen, sondern direkt ordnen und organisieren: Der Ratgeber gibt kurz und knapp die besten Tipps, Checklisten und Arbeitstechniken, um den Büroalltag zu meistern – in kurzen Texten, mit hilfreichen Listen und Selbst-Checks, wie beispielsweise zum Ablagesystem oder zur Prioritätensetzung.

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In diesem Download-eBooklet finden Sie alle wichtigen Gebote der Höflichkeit übersichtlich zusammengefasst und im praktischen Format, das in jede Handtasche passt!

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

– Grüssen und Begrüssen
– Erster Eindruck im Vorstellungsgespräch
– Kleider-Knigge
– Gesprächskultur am Telefon
– E-Mail-Knigge
– Tischmanieren: Ihre Visitenkarte bei Tisch – Feiern ohne Karriereknick
– Knigge-Test

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In diesem grafisch schön aufbereiteten eBooklet finden Sie alles Wissenswerte zum Thema Rhetorik – quasi ein Buch zum Download. Hier ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

* Geschichte der Rhetorik
* Gesprächsthetorik: Fragetechniken etc.
* Rhetorik und Schlagfertigkeit
* Rhetorik und Körpersprache
* Stimmige Tipps für die Stimme

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Inhalte richtig formulieren und gestalten E-Mails sicher zustellen und auswerten Praxistipps und Fallbeispiele

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– Das Standardwerk zum E-Mail-Marketing
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Pressestimmen

„Ein praxisnaher, witziger Ratgeber für Marketingstrategen.“
Wirtschaftswoche

„Dieses Praxis-Werk ist ein Muss für den E-Marketer.“
CYbiz

Der Autor

Martin Aschoff ist Gründer und Vorstand der AGNITAS AG, München, die seit 1999 Services und Software für E-Mail-Marketing anbietet.

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Kostendruck und Wettbewerb zwingen die Unternehmen heute mehr denn je zu einer effizienten Kundenbetreuung und einer optimalen Ausschöpfung der bestehenden Vertriebspotenziale. Das Buch beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie durch den Einsatz moderner Methoden eine gezielte Entscheidungsunterstützung im Vertriebs- und Kundenmanagement zu erreichen ist. Es wendet sich somit an all jene Leser, die sich mit dieser Thematik eingehender auseinander setzen möchten und auf eine praxisnahe, aber dennoch wissenschaftlich fundierte Darstellungsweise Wert legen.

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Lernen Sie verhandeln. Die Kunst der Verhandlung ist erlernbar. Verhandlungsgeschick ist täglich gefordert. Ob mit Kunden, Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten: Aus gegensätzlichen Positionen müssen gemeinsame Ziele, Wege oder Produkte werden.Um erfolgreich in Verhandlungs-gesprächen bestehen zu können, muss Vertrauen aufgebaut werden, Argumente und Einwände des Gesprächspartners müssen abgewogen werden, gleichzeitig darf das eigene Ziel nicht aus den Augen verloren werden. Dazu reicht es nicht, die Sachebene im Blick zu behalten – auch die psychologische Ebene spielt eine bedeutende Rolle.Viele Übungen, zahlreiche Checklisten und Fragebögen, Praxisbeispiele, Insidertipps und zahleiche Fotos zur überzeugenden Körpersprache helfen beim Erstellen eines individuellen Trainingsprogramms.Der Verlag über das Buch: Die Kunst des VerhandelnsVerhandlungsgeschick ist im Berufsalltag täglich gefordert, sei es im Umgang mit Kunden, Kollegen oder Vorgesetzten. Die Karriereexperten Christian Püttjer und Uwe Schnierda zeigen, worauf es bei erfolgreicher Verhandlungsführung ankommt.Um in Verhandlungsgesprächen bestehen zu können, gilt es, Vertrauen aufzubauen, Argumente zu benennen, Einwänden zu begegnen und konsequent auf die eigenen Ziele hinzuarbeiten. Gleichzeitig müssen aus gegensätzlichen Positionen aber auch gemeinsame Ziele, Wege oder Produkte werden. Dabei kommt es immer auf die richtige Taktik an, denn bei Verhandlungen ist immer eine gehörige Portion Psychologie im Spiel. Es ist wichtig, sich nicht nur mit den sachlich-logischen, sondern auch mit den psychologischen Aspekten in Verhandlungen auseinander zu setzen, um die Strategien der Gesprächspartner zu durchschauen und wirksam gegensteuern zu können.Christian Püttjer und Uwe Schnierda zeigen, was in Verhandlungssituationen vor sich geht und wie sie funktionieren, die Basics der Verhandlungspsychologie, wie man typische Fehler erkennt und vermeidet, wie man die Verhandlungsziele definiert, wie man von Anfang an sicher auftritt, die wichtigsten Verhandlungstaktiken und Überzeugungstechniken und wie man Schwächen erkennt und Stärken trainiert.Die AutorenChristian Püttjer und Uwe Schnierda arbeiten seit 1992 als Trainer und Berater in den Bereichen Karriere, Bewerbung und Rhetorik. Ihre Erfahrungen aus Seminaren und Einzelberatungen veröffentlichen sie in zahlreichen Ratgebern bei Campus.

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